Bernd Nawothnig Quartett
"Animals"
Kompositionen entstehen durch Inspiration. Mit dem neuen Programm für sein neu besetztes Quartett hat sich Bernd Nawothnig durch die Beobachtung von, und das Zusammenleben mit Tieren inspirieren lassen. Dabei hat er nicht versucht, die beobachteten Eigenschaften von Tieren in Musik umzusetzen, sondern hat seine Emotionen, die er in unterschiedlichen Situationen mit Tieren erlebt hat, in Töne verwandelt. So geht es bei den Stücken von Ameisen bis zu Schildkröten und von Bienen bis zu Kater Paul.
Das Quartett:
Maxim Hartmann, sax
Andreas Jaeger, git
Thomas Koch, bass
Bernd Nawothnig, drums
"In Church"
Jazz in der Kirche!?
Choräle die durch ihre neuen Arrangements ihre musikalische Qualität beweisen. Gottesdienste die durch die überarbeitete Liturgie eine ganz neue Seite zeigen.
Neu bearbeitete christliche Weihnachtslieder und Choräle, die abseits von "White Christmas, Rudolph & Santa Claus" Konzerte entstehen lassen, die an Atmosphäre und Qualität den klassischen Weihnachtskonzerten in nichts nachstehen.
Das Kirchen-Jazzquartett:
Holger Werner Saxophone, Klarinetten, Blockflöte
Maximilian Mäckel Klavier
Thomas Koch Kontrabass
Bernd Nawothnig Schlagzeug, Perkussion
Mariam Lazizi Quartett
Die deutsch-tunesische Sängerin entwickelte schon früh ihre Liebe zur Musik. Den Gesang entdeckte sie erst in der Jugend. In ihren Songs nimmt die Wahl-Göttingerin den Zuhörer mit auf eine orientalische Reise, auf der Suche nach ihren nordafrikanischen Wurzeln. Stilistisch bewegt sie sich dabei melodisch, harmonisch und rhythmisch im zeitgenössischen Jazz, der keine regionalen Grenzen kennt. Ihre Stimme, mal mitreißend, mal samtweich umhüllend, wird von einem Trio begleitet, das die Kompositionen von Mariam Lazizi hochkarätig begleitet und improvisatorische Glanzpunkte setzt
Mariam Lazizi vocal / comp.
Christoph Busse piano
Thomas Koch doublebass
Bernd Nawothnig drums/perc.
Swing Club Cats
Der Swing
war die Pop- und Tanzmusik der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Musiker dieser Zeit sind unsterblich geworden. Benny Goodman, Count Basie, Duke Ellington, Glenn Miller, Lionel Hampton, Nat King Cole, Billie Holiday und Ella Fitzgerald beweisen mit ihren Aufnahmen noch heute, dass diese Musik nichts von ihrer Frische und Faszination verloren hat. Über New Orleans und Chicago kam der Jazz nach New York in den „Big Apple“ und eine Komposition von Duke Ellington „It Don´t Mean A Thing If It Ain´t Got That Swing" gab dieser neuen Ära den Namen.
Die SWING CLUB CATS stehen ganz in der Tradition der kleinen Besetzungen und spielen Kompositionen dieser Zeit. "Stompin´At The Savoy" ist eine Homage an einen der bedeutensten Konzertsäle Harlems, und "The Flat Foot Floogie" erinnert an eine von vielen verrückten Tanzvariationen dieser Zeit. In der Besetzung mit Vibraphon & Gesang, Gitarre und Kontrabass präsentiert sich eine typische Instrumentierung für die kleineren Clubs, in denen das Swingfieber kochte.
Bernd Nawothnig - vibraphon & vocal
Claus Cordemann - clarinet
Henning Dathe - guitar
Thomas Koch - doublebas